Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft reden uns seit Jahren ein, wir Konsumentinnen und Konsumenten seien es, die mit unseren Kaufentscheidungen die Verantwortung für eine bessere Welt tragen. Doch in diese Falle dürfen wir nicht tappen. 

Auch wenn es schwerfällt, müssen wir akzeptieren, dass wir durch einen „ethischen“ Konsum zwar Vorbild sein und unseren individuellen Fußabdruck verbessern, aber nicht die Märkte verändern können. Warum das so ist, hat vor allem zwei Gründe