Glyphosate, the most-hated herbicide

Die EU-Kontroverse über die Wiederzulassung des Breitbandherbizids Glyphosat wurde durch den politischen Druck der Mitgliedstaaten abgewürgt. Die europäische Radiostation »Euranet Plus« fragt im ersten Teil ihres »Glyphosat-Fokus«, nach den gesundheitlichen Belastungen durch den Wirkstoff. QuelleEuranet Plushttp://euranetplus-inside.eu/glyphosate-the-most-hated-herbicide/ AutorJean-Michel Bos

Vergleichsstudie: Ökolandbau kann die Welt nachhaltiger ernähren

Der Ökolandbau kann nicht nur mit den Erträgen der konventionellen Landwirtschaft mithalten, sondern schneidet bei Dürre deutlich besser ab und zahlt sich für Landwirte in finanzieller und gesundheitlicher Sicht sowie für die Umwelt aus. Das ist das Fazit einer im Fachmagazin „Nature Plants” erschienenen Metaanalyse, für die Forscher der Washington Weiterlesen…

Glyphosateinsatz verfünfzehnfacht sich seit Einführung von Gentechnik-Pflanzen

Glyphosat ist mittlerweile das am meisten verwendete Herbizid in der Geschichte: Ganze 8,6 Milliarden Kilogramm wurden seit 1974 versprüht, dem Jahr, in dem der US-Agrarriese Monsanto den Wirkstoff erstmals unter dem Markennamen Roundup vermarktete. Das zeigt eine neue Studie, die in der Februarausgabe des Fachmagazins „Environmental Sciences Europe” erschienen ist. Weiterlesen…

FAO-Bericht: Seltene Nutztierrassen vom Aussterben bedroht

Viele selten gewordene Nutztierrassen sind vom Aussterben bedroht – dabei könnten ihre genetischen Eigenschaften in Zeiten des Klimawandels für die Welternährung enorm an Bedeutung gewinnen. Darauf macht die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in ihrem zweiten Bericht zum weltweiten Stand der tiergenetischen Ressourcen aufmerksam. Um den bestehenden Genpool Weiterlesen…

Hamburg untersagt Glyphosat-Einsatz

In Hamburg dürfen auf sämtlichen öffentlichen Flächen wie Straßen, Wegen oder Friedhöfen glyphosathaltige »Pflanzenschutzmittel« wie »Roundup« nicht mehr verwendet werden. Das teilte die Wirtschaftsbehörde, die den Einsatz dieser Substanzen außerhalb der Landwirtschaft genehmigen muss, am 18. Januar mit. Bis die Frage, ob Mittel wie »Roundup« beim Menschen Krebs erregen können, Weiterlesen…

Erfolg für Volksbegehren gegen Massentierhaltung

Das Volksbegehren gegen Massentierhaltung in Brandenburg war erfolgreich. Bis zum Ende der Frist am 14.1.2016 hatten sich 104.000 BürgerInnen in ihren Rathäusern eintragen lassen. Nötig gewesen wären nur 80.000. Die Forderungen der Initiative: – Subventionen für Ställe soll nur noch bekommen, wer Tierwohlstandards umsetzt, die über die gesetzlich vorgeschriebenen hinausgehen. Weiterlesen…