Die EU hat die Fangquoten 2025 für das Binnenmeer beschlossen. Slow Food weist darauf hin, dass die Überfischung nicht mehr das Hauptproblem darstellt, sondern dass der Klimawandel und Düngeorgien durch die Landwirtschaft die großen Stressfaktoren für die Fischbestände sind. Vor allem die kleine Küstenfischerei gerät dadurch weiter in eine prekäre Lage. Warum sich der politische Fokus weg von einer reinen Fangquoten-Debatte und hin zu einem ganzheitlichen Ansatz für die Meere bewegen sollte, zeigt uns Manfred Kriener in diesem Artikel. (siehe Link)